Umfrage zum Zika-Virus - kurz

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Medizinstudent, Forscher, Betroffener, ...

 

die Ärztevereinigungen European Pro-Life Doctors und Bund Katholischer Ärzte haben umgehend eine Umfrage gestartet wegen der mißverständliche Äußerung von Papst Franziskus der Presse gegenüber, man könne dem Infektions-Risiko durch das Zika-Virus und den nachfolgenden Mißbildungen beim ungeborenen Kind durch Verhütung entgegnen.  

Die christlichen Prolifeärzte sehen die Not, sind aber von den päpstlichen Äußerungen wenig überzeugt und diskutieren andere, wirklich wirksame Maßnahmen.

 



Nachstehend der Text des Umfragebriefes nach Deutschland und Österreich:

 

(Nachsatz: Pardon, es war dem Verfasser nicht bekannt, daß man die Übertragung des Zika-Virus auch durch Geschlechtsverkehr diskutiert!
Demnach wäre die Frau bereits vor dem Verkehr von dem Virus befallen und krank.)

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Umfrage unter Ärzten

UMFRAGE Nr. 2-2016 unter Ärzten

zum brisanten Thema

“Papst Franziskus:   Verhütung bei ZIKA-Gefahr erlaubt!?“

                                                                                                     22-2-2916, gw


Sehr geehrte, liebe (katholische) FRAUENÄRZTE und Arztkollegen,
liebe Mitglieder des Bund Katholischer Ärzte und der Euro Pro-Life Doctors EPLD,
liebe Gäste, Geistliche, Apotheker, Journalisten, Juristen, Prolifer,

 

mit der heutigen Umfrage bitte ich Sie, eine Unklarheit zu klären und richtig zu stellen:

Ich verstehe die kürzliche Äußerung unseres Heilgen Vaters nicht, man dürfe wegen der Zika-Infektionsgefahr verhüten:


Vorgang: 

(Quelle: Domradio)  Papst Franziskus:
   A
ngesichts von Gefahren wie der Zika-Epidemie, die derzeit in Lateinamerika grassiert und bei ungeborenen Kindern zu schwersten Behinderungen führen kann, könne der Gebrauch von Verhütungsmitteln im Sinne des geringeren Schadens "in bestimmten Fällen" erlaubt sein, deutete er bei seiner sogenannten Fliegenden Pressekonferenz auf der Rückreise von Mexiko am Donnerstag (18.2.2016) an.

Die Vermeidung einer Schwangerschaft sei dann - anders als Abtreibung - "kein absolutes Übel".

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Kritische Fragen aus ärztlicher Sicht - I

Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Verhütung und durch Infektion der Mutter mißgebildete Ungeborene:
       
1) Der Begriff ‚Verhütung‘ ist m .E. daher sachlich falsch!*

Was genau scheint der Hl. Vater mit 'Verhütung' denn gemeint haben?

Ich meine:
-  Einen bereits existierenden, möglicherweise geschädigten Fötus kann man nachträglich hormonell nicht 'verhüten';

wer kann denn im Voraus von einer Infektion und potentiellen Behinderung wissen?

(Oder müsste ein kinderwilliges Ehepaar vor dem Geschlechtsakt einen teuren und noch gar nicht überall erfügbaren Labortest machen, um festzustellen, ob die Mutter vielleicht gerade infiziert ist und daß dann ein möglicherweise entstehende Kind von Mißbildungen bedroht ist?
Und man nur dann künstlich verhüten darf oder gar muss?)

-  Müsste nun ganz Lateinamerika wegen der potentiellen Gefahr eines
   Insektenstiches mit Zika-Virus-Übertragung
ständig verhüten (dürfen)?
(Und das jahrelang!)

 

Ist es überhaupt realistisch und noch dazu eine Aufgabe eines Kirchenoberhauptes, auszuschließen, daß eine Frau die ca.  ersten 5 Monate des Risikos einer Mißbildung von einer Tigermücke gestochen und mit dem Zika-Virus infiziert wird?

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Kritische Fragen aus ärztlicher Sicht - II, Risiken

2) Frage:
Ist es jetzt nicht an uns ÄRZTEN, insbesonders als katholische BKÄ- und europäische Prolife-Ärzte EPLD,  den Sachverhalt richtig stellen und ärztlich fundierte Schutzmaßnahmen aufzuzeigen und zu diskutieren?

   Was sollen wir Ärzte sonst noch zur Infektion sagen?

-
Forcierte Pränataldagnostik ablehnen, denn diese würde im Mißbildungsfall sofort zur Spät-Abtreibung des Ungeborenen führen.

 

 – Besser:
Maßnahmen zur Verhinderung einer Infektion statt der eines behinderten Kindes?

- Was für ein Umweltschmutz, Kosten-  und gesundheitliches Risiko für die FRAUEN, jetzt in der Panik hormonelle Verhütung zu praktizieren (zu müssen).

Denken wir an die Hormonbelastung des Trinkwassers und an das Thromboembolierisiko (Drospirenon-Pille) für die Frauen im fruchtbaren Alter, wenn jetzt massenweise die Pille eingesetzt wird.

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Kurz:
- War es korrekt, daß unser Papst Franziskus der Presse spontan seine Meinung gesagt hat, ohne dies vorher mit seinem (ärztlich?) Beraterstab abzusprechen?

- Welche ärztlichen Berater hat der Hl. Vater überhaupt?
(Hätte man diese nicht schon vor dem Abflug in Mexico kontaktieren sollen, da ja die Frage der Journalistin zu erwarten gewesen war?)

- Wie stehen wir katholischen und Prolife-ÄRZTE jetzt da?
Trauen wir uns, dem sicherlich wohlmeinenden Papst sachlich und fachlich Paroli zu bieten?

 

Oder gibt es Gründe FÜR eine Akzeptanz der Meinung des Hl. Vaters ("Verhütung")?
Und wir sollten jetzt lieber schweigen, weil es sich nicht ziemt, einem Kirchenoberen zu widersprechen und es damit bloßzustellen?
(Damit stünden aber wir Ärzte 'dumm' da, wenn wir eine falsche, nicht-ärztliche Meinung tolerieren?)

 

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Kritische Fragen - IV - Ungute Situation, AUS für kath.Ärztearbeit?

Wäre solch eine unguten Konstellation vielleicht das AUS für eine katholische Ärzteschaft, da wir nicht mehr unsere fachlich richtige Meinung sagen können, ohne beim verehrten Oberhaupt öffentlich anzuecken und de facto 'Nestbeschmutzung' betrieben?

Auch darf eine katholische Ärztevereinigung zu brisanten Themen gar keine eigene Meinung haben, denn diese steht nur dem Kirchenoberhaupt zu, welches man ja auch nicht beschädigen will?

Und damit müssten sich gläubige Ärzte von allen brisanten Themen (Verhütung, Hirntod, Homosexualität etc.) abwenden, denn sie würden sonst mit ihrer ehrlichen Meinung zwischen Kirchenoberhaupt / Kirche / liberaler Ärzteschaft / dem Zeitgeist / der liberalen Medien- und Volksmeinung regelrecht zerrieben, welche oft anderer Meinung sind.

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Abschluß des Umfragebriefes

Bitte weiterleiten an Ihren interessierten und fachlichen Bekanntenkreis.
Hilfreiche Antworten werden auf unseren Websites (ohne Namensnennung) veröffentlicht.

Vielen Dank  für Ihre ehrliche Antwort.  -  Freundliche Grüße aus München

 

                          (Dr. Gero Winkelmann, Leiter des BKÄ)

a)   Und:  In einem anderen Punkt unterstrich er während der  Pressekonferenz die katholische Lehre drastisch: Abtreibung sei ein absolutes Übel und ein Verbrechen.

b)   Auf unseren Websites (
www.bkae.org , www.epld.org ) finden Sie Links + Antworten + weitere Informationen.

 

BKÄ – Bund Katholischer Ärzte +  EPLD-Prolife-Ärzte. Truderinger-Str. 53, 82008              

Unterhaching, 089-615017-17,F-18, www.bkae.org ; www.epld.org , info[at]bkae.org

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Umfrage kurz & bündig

Unverbindliche, inoffizielle
Rückmeldung an das BKÄ-Büro,  Fax  089 – 61 50 17 18

Name:  .............................                       


Meine Meinung zum Thema „Päpstliche Verhütung bei Zika-Gefahr “ ist:                            

 

1)     Des Papstes Aussage ist:           0 sachlich falsch      0  korrekt    0  ….

2)     BKÄ- und EPLD sollten jetzt:      0 richtigstellen          0 schweigen    0 ……

3)     Mein Rat zu: 
Infektionsgefahr / Maßnahmen / zum Verhalten bei Infektion: ….

       

Ich sehe jetzt folgende Gefahren:
Ich sehe folgende ärztliche Aufgaben:

Wie künftig als katholische Ärztevereinigung oder Prolife-Ärzteverein mit pikanten Äußerungen eines Papstes umgehen, die man als Arzt so nichtmittragen kann?

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Weitere Betrachtung - im Nachsatz

22.2.2016 abends:
(Nachsatz: Pardon, es war dem Verfasser nicht bekannt, daß man die Übertragung des Zika-Virus auch durch Geschlechtsverkehr diskutiert!

Demnach wäre die Frau bereits vor dem Verkehr von dem Virus befallen und krank und würde dann ihrerseits den Embryo und Fötus infizieren.) 

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26.2.2016: Neue Anfrage an Frauenärzte

Am 26.2.2016 sandte das Münchner EPLD-/ BKÄ-Büro eine gesonderte Anfrage an FRAUENÄRZTE,  weil auf die erste Umfrage wenig Echo zu verzeichnen war und sich in wenigen Tagen Neuigkeiten ergeben haben:


Sehr geehrte, liebe Frauenärzte,
und Ärzte mit Interesse an Glauben, Demographie, Lebensrecht, …
liebe Kollegen der KÄD, FEAMC, FIAMC-Ärzteorganisationen, 

sehr geehrte Geistliche und Mitglieder es Päpstl. Rates für das Gesundheitswesen, 

was fällt Ihnen zum u.g. pikanten Thema ein?

(Papst Franziskus auf dem Rückflug von Mexiko am 18.2.2016:   Wegen der Gefahr von 
Mißbildungen durch das Zika-Virus in Lateinamerika sollen Ehepaare verhüten und somit deine Schwangerschaft abwenden können.)

Ich verstehe das nicht!

Bezieht sich Papst Franziskus schon auf die brandneue und wissenschaftlich noch gar nicht überprüfte Feststellung aus dem USA, daß das böse Zika-Virus auch durch Geschlechtsverkehr übertragen werden kann??


Apropos Wissenschaft: 
- Ist überhaupt bewiesen / weiß man, wie das Zika-Virus auf den Foetus einwirkt und diesen in Richtung Mikrozephalie beeinflusst?
- Wie lange ist das Zika-Virus im Leib der (nicht schwangeren) Frau und der späteren Schwangeren pathogen?


Wir (Prolife-) Ärzte vom Bund Katholischer Ärzte fragen uns auch, wer den Papst fachlich informiert und beraten hat.

 Und inwiefern es sachdienlich ist, wenn einfach so bei gesundheitlichen Fragen 'aus der Hüfte' geschossen wird (auf der Fliegenden Pressekonferenz).

Und wie stehen wir katholischen / Prolife-Ärzte jetzt fachlich da?
(Müssen wir den Papst verstehen?)
Und warum wurde nicht die Möglichkeit der Enthaltsamkeit und der Natürlichen Empfängnis-Regelung (NER) genannt?

NEU  AKTUELL: 
1) Es wird diskutiert, daß die Fehlbildungen durch die neue Dreifachimfpungen bei Schwangeren in Nordbrasilien (Fa. Glaxo) kommen!

2)  Ausbruch der Zika-Erkranung im Epizentrum, wo genetisch veränderte Mücken freigelassen worden sind.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/hans-u-p-tolzin-und-angelika-mueller/brasilien-die-wahren-ursachen-der-neugeborenen-mikrozephalie-sind-offensichtlich.html 

Kurz:
- Sehen Sie ein Problem mit des Papstes Aussage von der Freigabe der Verhütung?
- Was sollen wir Ärzte jetzt sagen? Schweigen, sich nicht-wissend stellen, …?
- Oder die Kirche (Papst, Nuntius, Gremien) sachlich beraten und um Richtigstellung bitten?

Danke für Ihre Beratung!
Ihr

Dr.(I) Gero Winkelmann

Prakt. Arzt
Leiter des Bund Katholischer Ärzte und der

EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht

D-82008 Unterhaching
www.bkae.org 
www.epld.org   (Sonderseiten)

 

 

 

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Antworten

Uns liegen bisher  9 Antworten vor  (3.3.2016):

Aus Berlin:   Aussage ist fraglich, als Ärzte abwarten. Eine klare Lehre ist nicht erkennbar.
             NB:  Ursache: Folgen einer IMPFUNG mit gefährlichen Nebenwirkungen, wie bei der Schweinegrippe!

Aus München-Land:  Papst F. wurde durch die Journalistin 'in Versuchung geführt' und 'feuerte aus der Hüfte'.
          Offizielle Äußerungen zu medizinischen Themen möglichst erst nach ärztlichem Konsil tätigen.
          Dem Hl. Vater sind spontan nicht alternative Möglichkeiten zum Schutz eingefallen:
                     -   Natürliche Empfängnis-Regelung,
                     -  Repellentien, Moskitonetz, ...
                    -  Zunächst die wissenschaftliche Erforschung abzuwarten,
         Nachdem jetzt täglich andere Ursachen für Mikrozephalie genannt werden, z.B.  die Einführung der Abtreibung in 
         Brasilien,  könnte die wohlgemeinte spontane päpstliche Antwort als 'Schuß nach hinten losgehen.'

      (Zum Nachteil der Frauen, Familien, Ungeborenen, katholischen Ärzten, Geistlichen.)


Aus Schwerte:   'Päpstliche Verhütung' gibt es nicht, Umfug.

Aus Mannheim:   Sachlich falsch.  BKÄ soll richtigstellen. 
                                    Achtung vor Nebenwirkungen einer Dreifach-Impfung von Schwangeren von 2014 - 2015 in Brasilien 
                                     (Boostrix der Firma Glaxo), viele mißgebildete Babies).
                                    Der Papst ist nicht unfehlbar, er redet der Welt nach dem Mund, .....

Aus Lübeck:        Wichtig, den Nachweis des Zika-Virus im eigenen Körper erbringen.
                                 Wir das Virus bei Geschlechtsverkehr übertragen oder erst durch die Schwangeren auf den Foetus?

Aus Trier:             Persönlich bestehe ich bei jeglicher Ungenauigkeit auf sachliche Richtigstellung bzw. einer
                               entsprechenden Klärung. - Denn nur 'die Wahrheit wird... frei machen'.


Aus Mühlacker:  Die hormonelle Verhütung wirkt in vielfach auch abtreibend (s. z.B. http://www.pharma-information.de/),
                              ist  also  schon aus diesem Grund abzulehnen. Dies sollte in der Öffentlichkeit mehr bewusst gemacht
                              werden. 
                              Ich bin kein Katholik; meine Meinung ist: Widerspruch ist erlaubt und in dieser Situation auch geboten.
                               m Galaterbrief Kap 2, Verse 11 ff wird geschildert, dass Paulus damals Petrus widersprochen hat.

Aus der Steiermark:  Das ist keine Lehraussage gewesen. Bezüglich Zika ist der hl. Vater kein Sachverständiger. 
                                  Seine persönliche Vorstellung dazu ist nicht weiter zu verbreiten. Das wird sich ändern. 
                                  Bitte Zurückhaltung!

Hautärztin aus Oberbayern:  

Bekanntlich redet unser Papst manchmal schnell etwas 'aus dem Bauch' heraus ohne viel über Folgen nachzudenken.
Vermutlich meinte er,dass es keine schwere Sünde sei, wenn eine Frau, die davon weiss dass sie mit dem Virus infiziert ist in dieser Zeit Verhütungsmittel anwendet, um kein Kind, das mit-infiziert werden könnte, zu empfangen
Enthaltsamkeit ist natürlich immer die beste 'Verhütungsmethode'-aber es gibt gerade in solchen Ländern,wo Zika wütet bzw. HIV rechtlose Frauen,die ihren Männern zu Willen sein müssen, auch wenn sie selbst nicht wollen.
Für die ist´s dann besser im Fall der Infektion zu verhüten.
Das christliche Ideal ist natürlich dass sich Mann und Frau in ihrer Würde als Kinder Gottes gegenseitig achten und eben nicht den anderen zur Triebabfuhr 'benutzen'.
Der Papst sieht allerdings die Realität, dass das leider oft nicht so ist auch in Ländern,die sich christlich nennen.
Er sollte halt eben auch das christliche Menschenbild als Grundlage der katholischen Sexuallehre dazu erklären, wenn er mit Journalisten spricht.

Ein jg. Pater aus Hessen:
Grüß Gott,
der Papst sprach vom kleineren Übel im Vgl. zur Abtreibung, aber das kleinere Übel ist auch schwer sündhaft, was die Medien natürlich verschweigen -
die nutzen alles aus: 
Hier ist für Christen natürliche Enthaltsamkeit angesagt, wenn sie wissen, dass sicher Gefahren bestehen.
In Christo et Maria, Pater A.

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Kritische Fragen aus ärztlicher Sicht - II, Risiken

2) Frage:
Ist es jetzt nicht an uns ÄRZTEN, insbesonders als katholische BKÄ- und europäische Prolife-Ärzte EPLD,  den Sachverhalt richtig stellen und ärztlich fundierte Schutzmaßnahmen aufzuzeigen und zu diskutieren?

   Was sollen wir Ärzte sonst noch zur Infektion sagen?

-
Forcierte Pränataldagnostik ablehnen, denn diese würde im Mißbildungsfall sofort zur Spät-Abtreibung des Ungeborenen führen.

 

 – Besser:
Maßnahmen zur Verhinderung einer Infektion statt der eines behinderten Kindes?

- Was für ein Umweltschmutz, Kosten-  und gesundheitliches Risiko für die FRAUEN, jetzt in der Panik hormonelle Verhütung zu praktizieren (zu müssen).

Denken wir an die Hormonbelastung des Trinkwassers und an das Thromboembolierisiko (Drospirenon-Pille) für die Frauen im fruchtbaren Alter, wenn jetzt massenweise die Pille eingesetzt wird.

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse! 
Mit freundlicher Empfehlung
gez. 

Dr.(I) Gero Winkelmann, 
(Leiter der EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht)



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Installation dieser Seite am 22-2-2016,  Gedenktag Katedra Petri,  last update am 26-2-2016

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