Abtreibungsschiff - kurz
Sehr geehrter Besucher,
liebe Arztkollegen,
die Europäische EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht, München, informiert über das holländische Abtreibungsschiff.
Die EPLD-Ärzte fordern den STOPP von Abtreibungen auf extraterritorialem Gebiet.
Keine gesetzliche und praktische Lücke zwecks Tötung von Ungeborenen zulassen.
Die EU ist gefordert!
Schiff ...
hier einige Informationen, an was für Orten auch Abtreibungen stattfinden:
Abtreibung an Bord: Niederlande geben Zustimmung
Den Haag (08.05.2007, Ärzteblatt/JfdL-md). Die niederländische Regierung hat ihre Entscheidung verteidigt, einem unter niederländischer Flagge fahrendem "Abtreibungs-Schiff" zu erlauben, seine Arbeit wieder aufzunehmen. Das Schiff, das von der Organisation "Women on Waves" unterhalten und betrieben wird, soll bereits in Kürze auslaufen, um schwangeren Frauen in zahlreichen europäischen und nicht europäischen Ländern eine Abtreibung zu ermöglichen.
An Bord sind mehrere Gynäkologen, Krankenschwestern und -pfleger sowie Berater. Das Schiff fährt vor die Küsten solcher Länder, in denen Abtreibung nach wie vor illegal sind. Dann werden schwangere Patientinnen aus diesen Ländern mit kleinen Booten an Bord geholt, um ihnen dort Medikamente zu geben, mit denen die Abtreibung eingeleitet wird.
Derartige Aktivitäten werden von den Regierungen der Ziel-Länder nicht gerne gesehen. Im Jahr 2004 kam es zu einer Konfrontation mit Portugal, als die portugiesische Marine dem Abtreibungsschiff den Seezugang zu Lissabon versperrte. Kurze Zeit später entzog die damals konservative niederländische Regierung der Organisation die Lizenz.
Die neue Lizenz besagt, dass "Women on Waves" Abtreibungspillen nur an solche Patientinnen verteilen dürfen, die maximal sieben Wochen schwanger sind. Außer Europa sollen auch zahlreiche südamerikanische Länder angesteuert werden, sagte ein Sprecher der Organisation.
Quelle:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=28382 +
www.youthforlife.net , Jugend für das Leben Österr.
Ärztlicher Protest
Kommentar:
Alle Prolifer und Prolife-Ärzte sind aufgerufen, gegen diese weitere Aufweichung des Lebensschutzes von Ungeborenen und ihren Müttern anzugehen.
Lassen wir uns diese weitere Tötungsmaschinerie nicht gefallen, protestieren wir. -
Die EPLD-Ärzte protestieren gegen eine solche Art von 'Medizin'!
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlicher Empfehlung
gez.
Dr. (I) Gero Winkelmann,
(Leiter der EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht)
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