Apotheker - kurz

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, lieber Apotheker,


Die EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht und der Bund Katholischer Ärzte möchten einmal die Rolle von Apothekern in der Diskussion um die Abtreibung beleuchten.

Auch wenn es überraschen und bitte ist und einem Leid tut:

EPLD und BKÄ werfen den Apothekern eine mehr oder weniger deutliche Mitwirkung bei der heutigen Abtreibung von Ungeborenen vor.

Als christliche Prolife-Ärzte fordern sie die Apotheker auf, auch in ihrer Tätigkeit eine korrekte Berufsethik einzuhalten und den Schutz menschlichen Lebens - auch das der Frauen! - zu achten.

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Liebe Apotheker ...

Die EPLD-Lebensrechtsärzte sprechen bewusst ihre Apothekerkollegen an:

Denn auch sie haben direkt mit dem Thema Lebensrecht und den vielen Folgen der Abtreibung zu tun.


Es geht beim Thema "Apotheker & Abtreibung & Lebensschutz" insbesondere um:

 

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1. Mitwirkung ...

1. Mitwirkung bei der Abtreibung

   Die normale “Antibabypille”     mehr

   Potentiell frühabtreibende Medikamente:  “Pille danach”    mehr,

   Produktion + Lieferung von puren Abortiva: Abtreibungspille RU 486     mehr

   Lieferung von Prostaglandin-Tabletten, einzunehmen am Vortag vor der Abtreibung

  

   Produktion und Lieferung von Medikamenten, die in der Klinik oder Abtreibungsambulanz beim                “operativen Eingriff” benötigt und eingesetzt werden:  Narkotika, Betäubungsmittel, Infusionen,                  Analgetika

 

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2. Libertinage

2. Mitwirkung bei der sexuellen Libertinage:

 

a)   Erforschung Produktion + Abgabe von künstlichen Verhütungsmitteln jeglicher Art (Antibabypille, ...)

  

b)  Mitschuld an den Folgen:

-  
Dramatischer Rückgang der Geburtszahlen und der Bevölkerung                  mehr

-  Zunahme von Promiskuität, sexuellen Krankheiten, Ehescheidungen

-  Zunahme der Abtreibungen (mehr) durch Versagen der Pille

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3. Euthanansie ...

Auch wenn es keinen direkten Zusammenhang mit der Abtreibung und Verhütung gibt:



3.  Euthanasie mit Medikamenten.

Apotheker liefern und sind mitverantwortlich für die Kontrolle der lebensgefährlichen, tötenden Medikamente in Klinik, Praxen und Altenheimen.

Potentieller Mißbrauch durch Ärzte, Pflegekräfte zwecks aktiver Euthanasie

 

Bitte seien Sie nicht schockiert, wenn wir Ihnen als Arztkollegen mit Schrecken diese Vorkommnisse vorhalten, jedoch freundlich sagen:

Nehmen Sie bitte Ihre ethische und fachliche Verantwortung ernst, liebe Apotheker!

 

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Weitere Informationen

Hier weitere Informationen und Vorschläge:

 

1. Der Konflikt mit der  'Pille danach'

a)  Sonderseiten   mehr

b)  US-Apotheker sind unter Druck:
Sie gehen in Washington gehen vor Gericht wegen des Abgabezwangs der 'Pille danach' :        www.becketfund.org/index.php/article/1082.html       (30.7.2009)   



2. Gutes tun und Apothekern ideell helfen:
Lassen Sie uns die Vereinigung 'Apotheker für das Leben' gründen! mehr

 

3. Mitwirkung als Apotheker in der Lebensrechtebwegung
-  vor Ort,
- in der künftigen ArGe-Lebensrecht München (ALM) mehr

 

Bitte lassen Sie uns gemeinsam eine Antwort geben für all jene Apotheker- und Arztkollegen, die in Gewissensnot sind und die sich in reinem wirtschaftlichen Denken / Zeitgeist-Denken verirrt haben.

 

Mit freundlicher Empfehlung

gez.
Dr.(I) Gero Winkelmann, Leiter der EPLD

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlicher Empfehlung
gez. 

Dr. (I) Gero Winkelmann,
(Leiter der EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht)

 

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