Kurz
Lieber Arztkollege, lieber Besucher,
hier ein kurzer Artikel über 'Medizinische Aspekte der Spätabtreibung aus der Sicht von Lebensrechtsärzten EPLD'.
Merke: Das lebensfähige ungeborene Kind wird aktiv getötet.
Eine schwere körperliche und psychische Belastung für die Mutter und auch für die abtreibenden Ärzte und das OP-Personal.
Lebensrechtsärzte fordern einen sofortigen Stopp der Spätabtreibung (und jeglicher Abtreibung).
Töten gehört nicht zum Handwerkszeug des Arztes und Frauenarztes.
Technische Aspekte
Von einer Spätabtreibung spricht man von einem Gestationsalter 21. SSW + 6 Tagen.
Spätabtreibung mittels:
- Mifegyne + Prostaglandine,
- Partial birth,
- Injektion von Rivanol, / Salzlösung in die Gebärmutter,
- Kaiserschnitt + das Baby strben lassen
Einleitung der Geburt mittels Prostaglandinen.
Problem:
a) Das Kind kommt lebend zur Welt und leidet einen furchtbaren Todes- / Überlebenskampf.
b) Frauenärzte in aller Welt (Österreich, Ausatralien, GB) versuchen, daß das Kind noch im Mutterleib stirbt und nicht außerhalb der Mutter leiden oder gar dort aktiv getötet werden muß
Körperliche Folgen
Psychische Folgen
Folgen für das OP-Team
Informationen + Links
Links zum Thema Spätabtreibung
http://www.meinbaby.info/spaetabtreibung.aspx
http://www.ausweg-pforzheim.de/spaetabtreibungen.html
Tim lebt – Überlebender einer Spätabtreibung (Oldenburg): www.tim-lebt.de
ALfA-Augsburg: http://www.alfa-ev.de/themen/abtreibung-spaetabtreibung-pas/spaetabtreibung/
Jugend für das Leben Österreich: http://www.youthforlife.net/abtreibung.php
JfdL-Deutschland: http://www.jugendfuerdasleben.de/nein-zur-spatabtreibung-und-praimplantationsdiagnostik-pid/
Folgen für Überlebend / Familien: (Haus-Samaria, Irndorf):
http://haus-samaria.de/oeffentlichkeitsarbeit/vortraege/144--folgen-fuer-die-geschwisterkinder-und-die-ueb.html
Pri-Vita, Hannover: http://www.provita-iz.de/thema_abteibung.html
Gesetzliche Probleme
1. Das Gesetz sieht bei solchen Spätabtreibungen nach der 23. Woche derzeit gar keine psychoszialen Beratungen vor.
2. Es besteht die Sorge, dass die Spätabtreibungen auch als Folge der vorgeburtlichen Diagnostik (mehr) zu einer wachsenden Diskriminierung ungeborener behinderter Menschen im und außerhalb des Mutterleibes führen.
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlicher Empfehlung
gez.
Dr. Gero Winkelmann,
(Leiter der EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht)
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