Arzt & Woche für das Leben - kurz

Sehr geehrter Besucher,
liebe Arztkollegen, Medizinstudenten, Prolifer und Seelsorger, 

die Prolife-Ärztevereinigung EPLD ruft ihre Mitglieder und alle Ärzte und Medizinstudenten in Deutschland und anderswo auf, sich besonders während der alljährlichen 'Woche für das Leben' für den Lebensschutz zu engagieren.

Dazu gehört, sich mit dem offiziellen Motto der alljährlichen Veranstaltung der beiden Kirchen zu beschäftigen und als Arzt/Ärztin das Anliegen von Schutz von menschlichem Leben und der Menschenwürde in seinen ärztlich-medizinischen Arbeitsbereich und seine Pfarrgemeinde zu bringen.

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Warum sich als Arzt engagieren?

Liebe Arztkollegen und Mitbürger,
bevor Sie sich in der 'Woche für das Leben'  engagieren, fragen Sie sich möglicherweise:

                                 WARUM sollen Ärzte sich an der 'Woche' beteiligen?

Welche ZIELE sollte man hierbei verfolgen?

  • - Als Christen, Bürger, Lebensrechtler ein klares Zeichen setzen für mehr Menschenwürde und Lebensrecht in unserem Lande,

  • - Aktiver Einsatz zum Schutz menschlichen Lebens,

  • - Sich mit einer vielleicht trockenen, weil selber nicht persönlich betroffen -aber dennoch aktuellen und wichtigen Materie zu beschäftigen,

  • - Die deutschen Bischöfe in Ihrer Initiative und guten Absicht zu unterstützen.

  • Bedenken wir die dramatischen Auswirkungen des Bevölkerungsrückganges durch die geringe Geburtenzahl.

  • Mitursachen: Jahrzehntelange künstliche Verhütung und massenweise Abtreibungen.
    All diese Kinder fehlen jetzt in unserer Gesellschaft.

 

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Ärztliche Forderungen zum Lebensschutz

Daher fordern wir Ärzte zusammen mit anderen Kräften und Institutionen unseres Landes:

  • 1.     Sofortige Abschaffung der Abtreibung

  • 2.     Nein zur jeglichen Maßnahmen von künstlicher Verhütung: Pille, Spirale, Praena-Test, ...

 

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An wen wenden sich ärztliche Initiativen?

WER macht mit, an wen wenden sich die Ärzte?


Wir laden folgende Personenkreise zur Mitwirkung auf:

-  Die Pfarreien, Priester, Seelsorger, Religionslehrer, alle Christen,
-  Die Lebensrechtsvereinigungen, (z.B. Aktion Leben, CDL, ALfA-Augsburg, KALEB, TCLG, ...)

-  die Ärzteschaft, Wissenschaftler, Klinikärzte,
-  Politiker, Juristen, Journalisten,
-  die ganze Bevölkerung

 

                                               

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Wie - welche Möglichkeiten der Mitwirung

WIE: Möglichkeiten der Mitwirkung:

a)In der / Ihrer Pfarrei:   Darüber sprechen!

  • - Predigt, Fürbitten, Gebetsmeinung, Infostand vor der Kirche,
  • - Auflegen der Infoschriften, Aushängen der Plakate, ...
  •  Gebet, Anbetung im Anliegen des Lebensschutzes,
  • - Fach-Vortrag und Diskussion vor Jugend, Pfarrgemeinde, Schule.

b) An Ihrem Ort: Info-Stand an öffentlichen Plätzen, Fachvortrag


Merke: Nicht nur in der Großstadt, sondern auch auf dem Lande sind Informationen und ein Zeugnis gefragt und gefordert. .

 

 

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Praktische Realisierung, Adressen + Info-Material

Praktische Realisierung:

- Fordern Sie Info-Material an:

1. Deutsche Bischofskonferenz, Zentralstelle Pastoral, Bonner Talweg 177, 53129 Bonn, Tel. 0228 - 103 - 310; www.dbk.de 

www.woche-fuer-das-leben.de 

2. Rat der Evang. Kirche, Herrenhäuser Str. 12, 30419 Hannover, Tel. 0511 - 2796 - 268, www.ekd.de/woche 

 

 

 

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Angebot von Arztvorträgen

1) 2016: 'Alter in Würde'MÜNCHEN, 12.4.2016, 19.30 Uhr s.t.

       ärztliche Aspekte Lebensschutz beim alten Menschen,
       ärztliche Betreuung + Zusammenarbeit in Kliniken, Pflegeheimen,
       als Hausarzt und Angehörige, besondere Pathologien (z.B. Demenz)         
       Vorsicht vor versteckter Euthanasie, Patientenverfügung, Diskussion

Referent:  Dr. G. Winkelmann (Bereitschaftsarzt, BKÄ-und EPLD-Prolife-Ärzte)                                                                                       
                                                                           
3  BLÄK-Fortbildungspunkte

Ort:   Muc, Tagungsraum EG der Italien. Kath. Mission
          Lindwurmstr. 143, (Nähe U-Bahnhof Poccistr.– Nord),           

2)  -Arztvortrag:'Bevölkerungsschwund - Auswirkungen von Abtreibung und künstlicher Verhütung auf unsere Gesellschaft. Was ist noch zu retten? Sind wir fähig, umzudenken?' - ... Dr. G. Winkelmann, EPLD, Unterhaching, Tel. 089 - 6150 1717. Und wenn Sie jetzt keine Zeit für solch einen Vortrag haben, dann planen Sie ihn gerne in ein paar Monaten in Ihr Bildungsprogramm mit ein. Das Thema Lebensschutz ist so aktuell, dass man nie aufhören sollte, sich damit zu beschäftigen. Daher bieten wir unsere Vorträge zu jeder Zeit an, nicht nur während der 'Woche für das Leben'.

 

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse! 
Mit freundlicher Empfehlung
gez. 

 

Dr. (I) Gero Winkelmann, 
(Leiter der EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht)

 


Weitere Infos auf dieser Website unter: 
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