European Pro-Life Doctors

www.woche-fuer-das-leben.de 

2017: Thema 'Kinderwunsch'
'Es soll bei dem Jahresthema um Geburt und Zeugung gehen und um die damit zusammenhängenden Fragen der reproduktionsmedizinischen Techniken und der diagnostischen Verfahren zum Erkennen genetischer Defekte und Krankheiten vor Implantation oder Geburt sowie um die neueren Diskussionen zu Genome Editing und Social Egg Freezing.

Die bundesweite Eröffnung der Woche für das Leben findet am Samstag, 29. April 2017 in der Martinskirche in Kassel statt.'

Am 28.6.2017 schreibt das Münchner EPLD-/ BKÄ-Büro:

Sehr geehrte liebe Prolife-Ärzte und Prolife-Katholiken in Deutschland,

verehrte Mitglieder von European Pro-Life Doctors EPLD und Arbeitskreis Lebensrecht im Bund Katholischer Ärzte,
geehrte Geistliche und Journalisten,

von unseren Kollegen aus Erfurt habe ich eine hervorragende journalistische Wertung der diesjährigen kirchlichen WOCHE FÜR DAS LEBEN 2017 (Thema 'Kinderwunsch') erhalten.
(Verfasser: Peter Winnemöller; Herausgeber Klaus Kelle;

Link: http://the-germanz.de/fuer-das-leben-und-keiner-merkt-die-kirchen-veranstalten-eine-woche-fuer-die-katz/ )

Sie fragen sich vielleicht: Was haben denn die Ärzte 2017 dazu beigetragen?
Oh doch!

Wie Sie sich erinnern, habe ich für EPLD und BKÄ jeweils eine
Extra-Seite auf unseren Websites neu gestaltet:
-  EPLD: http://www.epld.org/index.php?id=1642,
-  BKÄ:  http://www.bkae.org/index.php?id=1639

und dabei mit vielen Links zu den einladenden Kommentaren verwiesen.
Denn das Thema Lebensrecht ist für uns fundamental wichtig - und sollte es auch künftig sein.

ABER, mussten wir leider feststellen:
In all den vielen Jahren arbeiten die kirchlichen Gremien NICHT mit der deutschen (christlichen) Lebensrechtsbewegung zusammen.
Man nimmt diese (und auch unseren ärztlichen Zweig einfach nicht zur Kenntnis…)

Trotzdem wenden wir Ärzte uns nicht ab, sondern machen das Beste aus dieser Vorlage, die uns die Kirche gibt:
Zum Beispiel haben wir in MÜNCHEN beim BKÄ-Ärztetreffen eine ärztliche Fortbildungsveranstaltung zum Thema 'Kinderwunsch' angeboten.
Dadurch haben wir als christliche ÄRZTE diese Aktion der Kirchen unterstützt.

Und haben seit Jahren dabei besonders Wert gelegt auf den Lebensschutz und Abtreibung:
Diese beiden Themen sind in all den Jahren irgendwie 'untergegangen'.

Als Prolife-Arzt hat Dr. G. Winkelmann stets den Finger auf diese Wunde bzw. Kernpunkt gelegt, auch in all meinen Vorträgen in München und am Krankenhaus Schleitz / Thü.

Kurz:
- Die 'Woche für das Leben' in Deutschland ist teuer und wird so gut wie nicht beachtet!
- Sie legt keinen Wert auf Unterstützung durch die Lebensrechtsbewegung.

- Lassen Sie uns als Christen und Ärzte weiterhin achtsam sein und mit allen gleichgesinnten Kräften und eben auch untereinander (Vereinsgründung des BKÄ! -und warum nicht auch der EPLD-Ärztegruppe?) zusammenarbeiten!

- Das von Dr. Winkelmann seit 1999 propagierte Projekt 'regionale christliche ÄRZTEGRUPPEN VOR ORT', die auch und vor allem Prolifearbeit betreiben, versuchen zu realisieren!
(Köln neu, München ausbauen, Rhein-Ruhr neu, …)

Bitte die o.g. Meldung weiterleiten, falls interessiert.
Freundliche Grüße aus München

Ihr

Dr.(I) Gero Winkelmann

Prakt. Arzt

Leiter der Ärzteinitiativen EPLD und BKÄ

Truderinger Str. 53
82008 Unterhaching

Tel.089 - 6150 1717

www.epld.org

www.bkae.org