Einleitung
Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege und Medizinstudent,
sehr geehrter Transplantations-Arztkollege,
die EPLD-Lebensrechtsärzte betrachten die Tätigkeit der Transplanationsärzte in der heutigen Medizin.
Manche dieser Kollegen werden nachdenklich angesichts der Transplantationsskandale und dem wirtschaftlichen Druck der Kliniken, operieren zu müssen.
Ein bekannter Klinikarzt kündigte, weil er nicht mehr unntöige Operationen (Leberlappen-Spende) durchführen und die Risiken verschweigen wollte.
Auch immer mehr Transplanteure sehen die Hirntoddefinition kritisch.
Die EPLD-Ärzte berichten über eine beginnende ethisch-medizinische Kehrtwende von Transplantationschirurgen in Italien.
Auf dem Internationalen Chirurgenkongress 2011 in Rom äußerten Chirurgen deutliche Zweifel am Hirntod und gaben sogar einen Organhandel zu.
Tabu-Themen angesprochen ...
Von der italienischen Organspendegegnervereinigung aus Bergamo haben wir folgenden kurzen Kongressbericht erhalten:
Liebe Mitglieder, Ärzte und Juristen,
auf dem Kongress des Europ. Dachverbandes des Internat. Chirurgenverbandes in Rom (10-12. November 2011) hat Prof. Dr. Rocco Maruotti , Mailand, zum Thema "Ethik, Chirurgen & Gesellschaft" gesprochen.
Die Bedeutung dieses Vortrages besteht darin, daß erstmals auf einem Chirurgen-Kongress Themen angesprochen worden sind, die bisher tabu waren, beispielsweise:
(Ganzer Text:
- Original italienisch: mehr
- deutsche Übersetzung: mehr)
Transplanteure ohne ethische Prinzipien
1) Die Chirurgen sind außerdem mit Beweisen konfrontiert worden, daß die selben Transplanteure genau das vernachlässigt haben, was sie vorher als unwiderrufliche ethische Prinzipien bezeichnet haben:
- Entnahme aus einem echten Leichnam,
- informierte Einwilligung und
- sichere Todesdifinition.
Eingeständnis der Transplanteure
2) Die Transplanteure räumen jetzt ein, daß die Organentnahme bei einer lebenden Person erfolgt, wobei man Anästhesie anwenden müsste, um Schmerzen bei dieser Person zu vermeiden, die sie ausweiden.
3) Die Transplanteure bestätigen,
- daß, wenn man die Öffentlichkeit und die Familien korrekt informieren würde, dies für sie ein Unglück und die endgültige Sperrung ihrer Tätigkeit bedeuten würde und
- daß keine eindeutige Todesdefinition besteht, jedoch unendliche Definitionen über die lebende Person, die das Bewußtsein verloren hat.
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse! Mit freundlicher Empfehlung
gez.
Dr. Gero Winkelmann,
(Leiter der EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht)
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