Estrela-Bericht - NEIN - kurz
Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege und Medizinstudent,
die Ärztevereinigungen European Pro-Life Doctors (EPLD) und Vereinigung katholischer Ärzte (BKÄ) und der Freundeskreis Christliche Politik (FCP) widersprechen dem Estrela-Initiativbericht und der Resolution!
Linke Kräfte und Parteien im Europaparlement wollen liberale und menschenfeindliche Aktivitäten (Ausschuß) im Europaparlament durchsetzen, insbesondere 'frauenfreundliche' Gesetze einführen, die die Abtreibung von Ungeborenen in allen europäischen Ländern voll legalisieren sollen und das 'Menschenrecht auf Abtreibung' fordern.
Christliche Prolife-Ärzte rufen zum Protest dagegen und zur Unterstützung der christlich-konservativen Kräfte in Europa auf.
Also keinerlei Freigabe der Abtreibung und kein Sexualkunde-Pflicht-Unterricht in Grund-und Sekundarschulen in Europa.
Anschreiben + eiliger Aufruf
18-10-2013, München:
EILIGE Aktion gefordert - bis zum 21.10.2013 !
Sehr geehrte liebe Arztkollegen, Prolifer und Mitchristen,
sehr geehrte Politiker, Lehrer, Peistliche, Familien, Journalisten, Apotheker, EUROPÄER,
hiermit bitte auch ich Sie, Kenntnis zu nehmen und bei Ihren Europa-Abgeordneten zu protestieren gegen
die beabsichtiger Liberalisierung der Abtreibung und Zwangs-Sexualerziehung in den Schulen in Europa!
BKÄ und EPLD schreiben heute als Aufruf an die EU-Politiker:
" Die Ärztevereinigungen European Pro-Life Doctors (EPLD) und 'Bund Katholischer Ärzte' (BKÄ) protestieren gegenden Entschließungsantrag des Frauen- und Gleichstellungsausschußes des Europäischen Parlamentes und gegen die beabsichtige Diskussion / Entschließung am 22.10.2013 im Europa-Parlament:
- die Abtreibung in Europa zu liberalisieren,
- an Grund- und Sekundärschulen eine Zwangs-Sexualerziehung einzuführen.
Als Ärzte fordern wir:
a) - volles Lebensrecht und Schutz menschlichen Lebens vor jeglicher Art von Abtreibung,
- keine Liberalisierung der Abtreibung,
- Schutz der Menschenwürde von allen Beteiligten (ungeborene Kinder, Frauen und Männern, Eltern, Ärzten, Politikern!);
b) - keine zwangsweise Sexualerziehung in den Grund- und Sekundar-Schulen,
- vielmehr eine schonende, achtsame, wert-volle und die Menschenwürde achtende Sexual-Aufklärung zusammen mit den Eltern und Fachkräften.
c) Eine (christlich orientierte) Werteerziehung durch die Eltern / die Familie, insbesondere was den Umgang mit der Sexualität angeht, und die seelisch-moralische Gesundheit unserer Kinder.
d) Wachsamkeit gegenüber der Pädophilie und der Homosexualität, die Bedrohungen für Kinder, Jugendliche und die Gesellschaft darstellen.
EPLD und BKÄ unterstützen alle politischen und gesellschaftlichen Kräfte in dieser Hinsicht.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihren politischen Einsatz für Lebensschutz und Menschenwürde.
Mit freundlichen Grüßen aus München
gez.
Dr.(I) Gero Winkelmann
Prakt. Arzt
Leiter der Ärztevereinigungen
- European Pro-Life Doctors (EPLD)
- Bund Katholischer Ärzte (BKÄ)
und des Freundeskreis Christliche Politik (FCP)
D-82008 Unterhaching b. München
Tel. ++49 - 89 - 6150 1717
Appell an die deutschen MEP's
Adressen: Info: http://www.familien-schutz.de/e-mail-an-mdep-senden/
An die deutschen Abgedordneten des Europäischen Parlaments
Betr.: “Bericht über sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte” (A7-0306/2013)
Ihre Abstimmung am 21.10.2013
Guten Tag aus München,
sehr geehrte Damen und Herren Mitglieder des EU-Parlaments,
ganz kurz:
" Die deutschen Ärztevereinigungen European Pro-Life Doctors (EPLD) und 'Bund Katholischer Ärzte' (BKÄ) bitten Sie freundlich,
bei der Diskussion / Entschließung am 22.10.2013 im Europaparlament den Entschließungsantrag des Frauen- und Gleichstellungsausschußes unsere Haltung zur Kenntnis zu nehmen und zu berücksichtigen:
- keine Liberalisierung von Abtreibung in Europa - sondern für den vollen Schutz menschlichen Lebens, auch des Ungeborenen, zu gewährleisten,
- an Grund- und Sekundärschulen keine Zwangs-Sexualerziehung einzuführen, sondern die Aufklärung erst zu einem späteren Zeitpunkt und mit Zusammenarbeit der Eltern zu betreiben."
EPLD und BKÄ-Mitglieder möchten alle politischen und gesellschaftlichen Kräfte in dieser Hinsicht unterstützen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihren politischen Einsatz für Lebensschutz und Menschenwürde.
Mit freundlichen Grüßen aus München
gez.
Dr.(I) Gero Winkelmann
Prakt. Arzt, 59 J.,
Leiter der Ärztevereinigungen
- European Pro-Life Doctors (EPLD)
- Bund Katholischer Ärzte (BKÄ)
und des Freundeskreis Christliche Politik (FCP)
Truderinger Str. 53
D-82008 Unterhaching b. München
Tel. ++49 - 89 - 6150 1717
www.epld.org , (Sonderseite 'Europapolitik')
(PS: Dr. Winkelmann ist überzeugter Europäer, Medizinstudium 1977-1984 in Verona / Italien)
Erneute Aktion
Trot Ablehnung im Europa-Parlament soll die Entscheidung PRO 'Frauenrechte' dennoch durchgepeitsch werden.Hier der EPLD-Rundbrief (21.11.2013) und die TCLG-Resolution von Kassel 2013:
Sehr geehrte, liebe Prolife-Ärzte in Deutschland und anderswo in EUROPA, liebe ärztliche Teilnehmer von EPLD und BKÄ,
liebe Prolifer und Mitchristen,
kurze Bitte um Kenntnisnahme, Aufmerksamkeit Gebet und politischer Aktion in Sachen Abtreibung und Lebensschutz in EUROPA:
1) Der üble 'Estrela-Bericht' pro 'Frauenrecht' (= pro Abtreibung etc.!) soll trotz Ablehnung dennoch durch das Europa-Parlament gebracht werden.
2) Die Ärztevereinigungen Bund Katholischer Ärzte (AK-Lebensrecht) und die European Pro-Life Doctors (EPLD) begrüßen die klare Resolution der TCLG-Versammlung vom 16.11. in Kassel FÜR das Recht auf Leben!
2) Bitte sprechen Sie mit den für Ihren Bereich zuständigen EU- Abgeordneten (auch die CDU-CSU-Abgeordneten von Bundes- und Landtag, die Prolife sind!), damit Sie standhaft sind und sich weiterhin tatkräftig FÜR den vollen Schutz menschlichen Lebens in EUROPA einsetzen.
NB: Mai 2014 sind EUROPA-Wahlen...
Haben Sie Ideen, Vorschläge?
Bitte diese Meldung weiterleiten an Ihren Prolife-Bekanntenkreis.
Vielen Dank + freundliche Grüße aus München Ihr
Dr.(I) Gero Winkelmann
Prakt. Arzt, Leiter BKÄ- und EPLD-Ärztevereinigungen
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Klaus Steigert [mailto:klaus.steigert@tclrg.de ]
Gesendet: Dienstag, 19. November 2013 21:20
An: info[at]tclrg.de
Betreff: Estrela-Bericht, TCLG-Termine
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde im TCLG-Netzwerk,
im Oktober hatten wir uns mit dafür eingesetzt, dass der „Estrela-Bericht“ vom Europäischen Parlament nicht beschlossen wird.
Der 'Bericht über sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte' scheint ein Dokument der Abtreibungslobby zu sein und fordert unverhohlen u. a. ein bedingungsloses 'Recht auf Abtreibung', das von der Europäischen Union in der Innen- und Außenpolitik durch verschiedene Maßnahmen durchzusetzen sei.
Siehe http://www.europarl.europa.eu/committees/de/femm/reports.html
Am 22.10.2013 wurde der Bericht in turbulenter Sitzung an den Ausschuss zurück verwiesen, der aus unserer Sicht unstrittige Alternativantrag fand nur wenig Zustimmung.
Nun scheint von den treibenden Kräften beabsichtigt, den Bericht am 25./26.11.2013 im FEMM-Ausschuss in einer Nacht- und Nebelaktion möglichst ohne Aussprache und Änderungsmöglichkeiten erneut zu beschließen und anschließend noch vor Weihnachten im Europäischen Parlament durchzubringen.
Dazu haben wir am Samstag bei unserem Herbstforum eine Resolution beschlossen, die wir Ihnen anbei zur Kenntnis geben.
Als Text siehe auch unter: http://www.tclrg.de/index.php?meldung=1360
Zu Handlungsmöglichkeiten gegen den Estrela-Bericht folgt in den nächsten Tagen eine weitere Mail.
Herzliche Grüße,
Klaus Steigert, TCLG-Geschäftsführer, Berlin
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlicher Empfehlung
gez.
Dr. (I) Gero Winkelmann,
(Leiter der EPLD-Ärztevereinigung Lebensrecht)
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2. Weitere Infos auf dieser Website unter:
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